Sqinting.......viewed from a different angle. The effectiveness of osteopathy with children having a convergent/divergent Strabismus.

Item

Title
Sqinting.......viewed from a different angle. The effectiveness of osteopathy with children having a convergent/divergent Strabismus.
Title
Schielen.....aus einem anderen Winkel betrachtet. Wirkung der Osteopathie bei Kindern mit konvergentem /divergentem Strabismus.
Author(s)
Isaak A.W.
Abstract
Objective:
This study was designed to test the effectiveness of an osteopathic intervention on children with convergent / divergent strabismus. The research model used for this purpose was from a single-blind, randomised, prospective pilot study, using a control group.

This study has the necessary approval through the M.E.T.C, comes up to all requirements of “Good Clinical Practice”, and took 4,5 years.

Materials and methods:

A group of 36 children (age 3 -10) was divided at random into four test groups:
A control group (T0), and three treatment groups.
Group (T1) received a treatment of sphenoïd bone.
Group (T2), recieved a (partial osteopathic) treatment of the cranium.
Group (T3) in which a total osteopathic treatment was given.
The angles of the squint were measured with the help of a synoptophore. Over three months the children in groups T1, T2 and T3 underwent three osteopathic interventions. Children from the control group (T0) received no osteopathic treatment.

Results:

▪ A significant difference was found to exist among the four study groups (T0, T1, T2 and T3). T0, T1 and T2 showed no significant difference, but T3 differed significantly from the other groups.
▪ An average reduction of 4.1 degrees in the angle of the squint had taken place in group T3. There is a 95% certainty that the actual reduction is between 2.5 and 5.6 degrees.

Conclusion:

Osteopathic interventions seems to induce positive changes on the eye position deviation in children aged between 3 and 10 who have convergent / divergent strabismus.
This supports the integral approach of osteopathy, and implies that this standard integral treatment is to prevail in research situation also. This makes it possible to use the protocols designed for this study in other scientific experiments also. By this it will be possible to compare and correlate data from different studies to obtain better insight in the results and effectiveness of osteopathic treatments.
Total Abstract (PDF):
www.praktijktenham.nl > Effectonderzoek > Strabismus English./------------------/

ABSTRACT GERMAN:
Studiendesign:
Mithilfe einer klassischen blinden randomisierten prospektiven Untersuchung mit Kontrollgruppe wurde nach einem Effekt der Osteopathie auf das Schielen gefahndet. Die Untersuchung erfüllte alle üblichen Normen und wurde von der Ethikkommission gebilligt. Die Durchführung erfolgte in susammenarbeit am Catharina-Krankenhaus in Eindhoven.
Die praktischen Untersuchungen erstreckten sich über 1 Jahr ab Januar 2002 und betrafen 36 Kinder der Poliklinik, die von einem Augenarzt und einem Orthoptiker ausgewählt wurden, welche an der Studie teilnahmen

Untersuchung
Die Patientengruppe wurde viergeteilt, und zwar in eine Kontrollgruppe (T0) und drei Gruppen, denen unterschiedliche osteopathische Behandlungen zuteil wurden:
T1 – einfacher osteopathischer Eingriff: Behandlung des linken Sphenoids. (Ala-Minor Protokoll).
T2 – begrenzte osteopathische Behandlung. Kranium (Kraniales Protokoll).
T3 – vollständige osteopathische Behandlung. (Kraniales/parietales/viszerales Protokoll).

Methode:
Zu Beginn und am Ende der Studie wurde der Grad des Schielwinkels der Kinder von einem Orthoptisten mit Hilfe eines Synoptophors bestimmt.
Während der Untersuchung erfolgten drei osteopathische Behandlungen gemäß den Protokollen T1, T2 oder T3. Die Kinder aus der T0-Gruppe wurden nicht osteopathisch behandelt.

Wichtigste Ergebnisse.
Aus den Ergebnissen wird deutlich ersichtlich, dass der Schielwinkel in der T3-Gruppe mit vollständiger osteopathischer Behandlung abgenommen hat, und zwar um eine durchschnittliche Verbesserung von 4,1°. Mit einer Sicherheit von 95% (95% Konfidenzintervall zwischen 2,5 und 5,6 Grad). Damit unterschied sich diese Gruppe(T3)statistisch signifikant von allen anderen drei Gruppen.
Hierdurch wird die integrale Methode der Osteopathie auch in Untersuchungssituationen wie dieser unterstützt. Das verwendete experimentelle Protokoll zur wissenschaftlichen Untersuchung der Osteopathie kann somit auch für andere Fragestellungen verwendet werden mit dem Vorteil, dass Daten von verschiedenen Untersuchungen gut miteinander vergleichbar sind und einen klareren Blick auf die Ergebnisse und die Effektivität der Osteopathie erlauben.
Veröffentlicht unter:
www.praktijktenham.nl > Effectonderzoek > Strabismus Deutsch
Abstract
Studiendesign:
Mithilfe einer klassischen blinden randomisierten prospektiven Untersuchung mit Kontrollgruppe wurde nach einem Effekt der Osteopathie auf das Schielen gefahndet. Die Untersuchung erfüllte alle üblichen Normen und wurde von der Ethikkommission gebilligt. Die Durchführung erfolgte in susammenarbeit am Catharina-Krankenhaus in Eindhoven.
Die praktischen Untersuchungen erstreckten sich über 1 Jahr ab Januar 2002 und betrafen 36 Kinder der Poliklinik, die von einem Augenarzt und einem Orthoptiker ausgewählt wurden, welche an der Studie teilnahmen

Untersuchung
Die Patientengruppe wurde viergeteilt, und zwar in eine Kontrollgruppe (T0) und drei Gruppen, denen unterschiedliche osteopathische Behandlungen zuteil wurden:
T1 – einfacher osteopathischer Eingriff: Behandlung des linken Sphenoids. (Ala-Minor Protokoll).
T2 – begrenzte osteopathische Behandlung. Kranium (Kraniales Protokoll).
T3 – vollständige osteopathische Behandlung. (Kraniales/parietales/viszerales Protokoll).

Methode:
Zu Beginn und am Ende der Studie wurde der Grad des Schielwinkels der Kinder von einem Orthoptisten mit Hilfe eines Synoptophors bestimmt.
Während der Untersuchung erfolgten drei osteopathische Behandlungen gemäß den Protokollen T1, T2 oder T3. Die Kinder aus der T0-Gruppe wurden nicht osteopathisch behandelt.

Wichtigste Ergebnisse.
Aus den Ergebnissen wird deutlich ersichtlich, dass der Schielwinkel in der T3-Gruppe mit vollständiger osteopathischer Behandlung abgenommen hat, und zwar um eine durchschnittliche Verbesserung von 4,1°. Mit einer Sicherheit von 95% (95% Konfidenzintervall zwischen 2,5 und 5,6 Grad). Damit unterschied sich diese Gruppe(T3)statistisch signifikant von allen anderen drei Gruppen.
Hierdurch wird die integrale Methode der Osteopathie auch in Untersuchungssituationen wie dieser unterstützt. Das verwendete experimentelle Protokoll zur wissenschaftlichen Untersuchung der Osteopathie kann somit auch für andere Fragestellungen verwendet werden mit dem Vorteil, dass Daten von verschiedenen Untersuchungen gut miteinander vergleichbar sind und einen klareren Blick auf die Ergebnisse und die Effektivität der Osteopathie erlauben.
Veröffentlicht unter:
www.praktijktenham.nl > Effectonderzoek > Strabismus Deutsch
Date Accepted
2004
Date Submitted
1.5.2006 00:00:00
Type
randomized_controlled_trial
Language
Dutch
Submitted by:
62
Pub-Identifier
13757
Inst-Identifier
1297
Keywords
Cranium,Augen,Eyes,Schielen,Squinting
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Item sets
Thesis

Isaak A.W., “Sqinting.......viewed from a different angle. The effectiveness of osteopathy with children having a convergent/divergent Strabismus.”, Osteopathic Research Web, accessed April 28, 2024, https://www.osteopathicresearch.com/s/orw/item/1035